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Viele halten Astronomie für etwas furchtbar Kompliziertes. Das wird es aber erst, wenn man versucht die mathematischen Grundlagen zu begreifen. Wenn es einem aber zunächst egal ist, warum physikalisch gesehen die Gravitation und ähnliches funktioniert ist es einfach nur faszinierend.

Das Sonnensystem:

Zunächst zu den Planeten unseres Sonnensystems:

Von hinten nach vorne :Merkur; Venus; Erde mit Mond; Mars; Jupiter; Saturn; Uranus; Neptun. Es fehlt natürlich Pluto. Das ist die Reihenfolge der Planeten von der Sonne beginnend. (Ganz einfacher Trick sich das zu merken: Merksatz: "Mein Vater erzählt mir jeden Sonntag unsere neusten Pläne." Jeder Anfangsbuchstabe       steht für einen Planeten.)

Zwei markante Planeten unseres Sonnensytems:

Jupiter (übrigens der Lieblingsplanet meiner Frau):

Mit 1316mal mehr Volumen als die Erde der größte Planet unseres Sonnen-systems. Er ist ein Gasriese, sein Äquatordurchmesser beträgt 142800 Km. Unverwechselbares Kennzeichen: sein großer roter Fleck. Dies ist eine Konvektionzelle die durch aufsteigende Warmluft entsteht.

Seine wichtigsten Monde (von links nach rechts): Io (Ø 3640 Km), Ganymed (Ø 5270 Km), Europa (Ø 3100 Km) und Callisto (Ø 4850 Km). Sie werden auch die vier Galileischen Monde genannt, da sie von ihm entdeckt und benannt wurden.

Saturn (übrigens mein Lieblingsplanet):

Der Saturn ist mit seinem Äquatordurchmesser von 120 900 Km auch ein Gasriese. Besonders markant sind natürlich seine ausgeprägten Ringe. Sie bestehen aus relativ kleinen Partikeln, die alle auf eigenen Bahnen den Planeten in Äquatorebene umrunden.

Es handelt sich wahrscheinlich um Material, das sich nie zu einem Saturnmond sammeln konnte.

Mein erstes selber geschossenes Astrophoto: Der Mond

Gar nicht so schlecht, oder? Aufgenommen mit meiner Olympus C-350 Zoom Digicam mit 3,2 Megapixel durch ein Teleskop.

Außerhalb des Sonnensystems:

Die Plejaden:

Die erstmals von Galilei durchs Fernrohr be-obachteten Plejaden im Sternbild des Stiers. Die blaue Nebelhülle muss, da ihr Spektrum dem der Nachbarsterne entspricht, aus Staub bestehen, der das Licht der neugebildeten Sterne reflektiert. Sind mit bloßem Auge zu erkennen und bereits mit einem normalem Fernglas ein Genuss!

Die Raumfahrt:

So sehen vielleicht mal die Raumschiffbrücken der Zukunft aus. Aber bis jetzt ist es nur Science Fiction (hier die Brücke der Enterprise). Aber allein die Vorstellung einmal wirklich zu fremden Planeten zu reisen, erscheint heute vielen fast unmöglich. Aber das selbe sagte man auch damals als Jules Verne seinen Roman "Die Reise zum Mond veröffentlichte. Im Juli 1969 war es dann soweit: Der erste Mensch auf dem Mond (Neil Armstrong).

Heutzutage sind Raumschiffe noch auf starke Zusatzraketen angewiesen um die Erdanziehungskraft zu überwinden. Erst im Orbit sind sie in der Lage ohne fremde Hilfe zu manövrieren.

Die Raumschiffbrücken sind auch noch nicht so komfortabel wie in der Enterprise.

Aber inzwischen schafft sich die Menschheit dauerhafte Bastionen außerhalb der Erde. 

Der Mensch im All wird immer alltäglicher.


Bei Anregungen, Lob oder Kritik macht doch einfach eine Eintragung in mein Gästebuch.


So, erst mal genug. Wenn es euch interessiert schaut doch gelegentlich mal vorbei. Ich werde noch Mehr Aspekte dieses Themas beleuchten.


  
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